Erfahrungsbericht – Grey Meausonne, SCEA de la Fresnaie

„Das Exoskelett ermöglicht es mir, einen körperlich sehr anstrengenden Beruf mit etwas mehr Gelassenheit fortzusetzen.“

Erfahrungsbericht von Gery Meausoone über den Einsatz des Exoskeletts Japet.W.

SCEA de la Fresnaie
Gery Meausoone, Landwirt bei SCEA de la Fresnaie, ist mit dem Exoskelett Japet.W ausgestattet. Hier ein Rückblick auf die Nutzung!

 

Worin besteht Ihr Beruf?

Es geht im Wesentlichen um das zweimal tägliche Melken der Tiere, was schon eine körperliche Belastung ist. Ebenso zählt hierzu die Pflege der Tiere, deren Aufzucht und die vielen Stunden auf dem Traktor, die mit diesem Beruf verbunden sind.

Welche Aufgaben belasten Ihren Rücken am meisten?

Die Aufgaben, die meinen Rücken am meisten belasten, sind das Melken, zweimal am Tag, 365 Tage im Jahr. Hierzu gehört auch die Arbeit mit dem Traktor und die Feldarbeit. Aufgrund meiner Rückenprobleme versuche ich immer weniger hiervon zu machen, aber diese Tätigkeiten gehören weiterhin zu den schwierigsten Aufgaben.

Wie verlief die Integration des Exoskeletts?

Die Idee mit dem Exoskelett kam vom Präventionsberater der MSA, er war es, der das Japet-Gerät gut kannte. Anscheinend war ich der erste Landwirt, der das Exoskelett nutzte.

Wie ist Ihr Eindruck vom Japet.W?

Der Vorteil beim Tragen des Japet-Geräts ist, dass der Rücken entlastet wird. Es gibt bestimmte Fehlhaltungen, die nicht mehr eingenommen werden können. Da man das Japet.W-Gerät um den unteren Rücken trägt, bewirkt es, dass man viel mehr auf diesen Bereich achtet und auch den Rücken entlastet.

Ein letztes Wort zum Schluss?

Die Tatsache, dass ich gut betreut wurde und Geräte habe, die dafür sorgen, dass ich meinen Beruf weiter ausüben kann, ist ein Pluspunkt! Dank dieses Geräts kann ich einen Beruf weiterführen, der körperlich sehr anstrengend ist. Ich kann ihn nun mit etwas mehr Gelassenheit fortsetzen.

 

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